Was sind die Vorteile von Bartöl?

Die Vorteile von Bartöl: Mann krault seinen gepflegten Bart

Was sind die Vorteile von Bartöl?

Es ist das Grooming-Produkt für den Bartträger von heute. Seine natürlichen Inhaltsstoffe sorgen für Geschmeidigkeit und verleihen der Bartpracht einen vornehmen Glanz. Die Rede ist  — ganz klar — von Bartöl. Doch warum ist dieses Produkt unter Bartträgern so beliebt? Was sind die Vorteile von Bartöl? In diesem Beitrag wollen wir das ‚Bartwundermittel‘ einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Historisch: Bartöl ist älter als wir denken

Schon in der Frühzeit der menschlichen Kultur trugen die Männer Bärte. Das lag zum einen daran, dass ihnen kein vernünftiges Werkzeug für die Rasur zur Verfügung stand. Auf der anderen Seite wirkte ein großer und wuscheliger Bart einschüchternd auf Rivalen. Zudem diente der Bart als natürlicher Schutz vor äußeren Einflüssen wie Staub, UV-Strahlung oder der Kälte im Winter.

Eine Kultur um den Bart

Die antike Hochkultur der Mesopotamier ging dabei über die rudimentären Funktionen des Bartes hinaus. Für sie symbolisierte eine ordentliche Haarpracht im Gesicht Männlichkeit und Macht. Dementsprechend drehte sich bei den mesopotamischen Männern alles um die entsprechende Bartpflege. Bereits sie erkannten die Vorteile von Bartöl und nutzen diese, um ihren Bart gesund und geschmeidig zu halten. Auch in der syrischen und persischen Kultur spielte die es Ästhetik des Bartes eine besondere Rolle. Hier wurde der Bart sogar aus Ästhetikgründen gefärbt.

Bartöl: Heute ein Allrounder-Pflegemittel

Während die antiken Hochkulturen schon die positiven Effekte des Bartöls als wahre Wunderwaffe nutzten, steht die Öl-Mixtur erst seit dem aufkommenden Hipster-Bart-Trend wieder im Fokus. Schnell avancierte sich das Produkt zu einem echten Allrounder, der in keiner guten Bartpflege-Routine fehlen darf. Selbst, wenn du keinen Bart trägst, kannst du von seinen Vorteilen profitieren — beispielsweise bei der Rasur. Dafür gibt es spezielle Rasuröle, die wie ein transparenter Film aufgetragen werden. Vorteil für dich: Du siehst genau, was du schneidest — oder wo du eben nicht mehr schneiden möchtest (zum Beispiel bei den Konturen).

Nicht nur für Bartträger interessant

Bartöl besteht zumeist aus natürlichen und ätherischen Ölen wie zum Beispiel Kokos-, Jojoba- oder Arganöl. Dadurch eignet es sich ebenfalls perfekt für die Pflege deines Haupthaares — unabhängig davon, ob du männlich, weiblich oder divers bist. Die enthaltenen Öle sorgen für weiches und geschmeidiges Haar. Zudem wird es nachhaltig durchfeuchtet und ist somit weniger anfällig für Haarbruch. Obendrauf haben viele Bartöle einen unvergleichlichen Duft. Unser Bartöl riecht zum Beispiel nach Zedernholz und Limette.

Kompakt: Weitere Vorteile von Bartöl auf einen Blick

Wir wissen bereits: Bartöl schützt und pflegt deine Barthaare. Der Juckreiz wird gemindert und die Haare werden leichter zu pflegen. Stell dir das Bartöl quasi als den Spinat für Popeye vor: Nährstoffreich und kräftigend. Doch darüber hinaus glänzt das kleine Fläschchen mit noch weiteren Vorteilen für dich.

1. Bartöl ist ein echter Naturstar

Die Komponenten des Bartöl bestehen zu großen Teilen aus pflegenden Ölen. Diese bestehen dabei fast ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen. Dadurch erhältst du am Ende ein ökologisches und nachhaltiges Pflegeprodukt. Viele Produkte, wie zum Beispiel auch unser Bartöl, sind dabei sogar als vegan gekennzeichnet, da keinerlei tierische Zusatzstoffe hinzugefügt werden oder Tierversuche zum Testen durchgeführt werden.

2. Effektiv im Kampf gegen Pickel und eingewachsene Haare

Eingewachsene Barthaare sind lästig, werden früher oder später jedoch für jeden Bartträger zur Thematik. Mit dem Einsatz von Bartöl kannst du diesem Problem effektiv vorbeugen. Wenn du das Öl einmassierst, werden die Barthaare besser aufgeweicht und durch das Massieren besser aufgestellt. Dadurch wird verhindert, dass die Haare einwachsen können. 

Obendrauf ist das Öl ein echter Unterstützer im Kampf gegen Pickel. Das unter anderem in vielen Produkten enthaltene Jojobaöl schützt empfindliche Haut vor Entzündungen. Kokos- und Mandelöl reduzieren, dank ihres hohen Fettsäuregehalts, Entzündungen und verbessern die Blutzirkulation an der betroffenen Stelle. Vorteil für dich: Weniger verstopfte Poren und eine sichere Vorbeugung gegen Pickel (und eingewachsene Barthaare!).

3. Besser für Auge und Nase

Durch den Einsatz von Bartöl verbessern sich der Zustand und die Qualität deiner Barthaare deutlich. Und das sieht man dir auch auch an: Für Außenstehende (und auch für dich) sehen die Haare viel vitaler aus. Das lässt im Endeffekt dein gesamtes Erscheinungsbild gepflegter aussehen. Durch die Geschmeidigkeit der Haare sind sie zudem viel leichter zu formen. So kannst du deinen Bart genauso stylen, wie du es dir vorstellst.

Frischer, maskuliner Duft

Neben einem gepflegten Erscheinungsbild sorgt das Bartöl auch für wohlriechenden Duft — nicht nur in deiner Nase. Meistens kannst du bei Bartölen zwischen parfümierten und unparfümierten Produkten wählen. Wenn du lieber natürlich unterwegs bist, solltest du also vorher einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. In unserem Bartöl verwenden wir beispielsweise neben Argan- und Mandel- auch Zedernholz- und Limettenöl. Letztere sorgen für einen frischen aber dennoch maskulinen Duft. Und das ganz ohne Parfümstoffe!

Fazit: Bartöl sollte bei dir nicht fehlen

Alle diese Vorteile tun vor allem eins: Sie sprechen für den Einsatz eines Bartöls. Bereits wenn du damit beginnst, dir einen Bart wachsen zu lassen, solltest du dir ein solches Fläschchen Öl ins Badezimmer stellen. Somit legst du langfristig den Grundstein für eine effektive Bartpflege-Routine. Also: Wann holst du dir den Grooming-Star in dein Bad?

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